Donnerstag, 6. November 2008

thai-küchen-hype

bei uns ums eck hat ein thai-imbiss aufgemacht. super! ist grad ein hype irgendwie und man trifft dann dort die leute mit den kho-phangan-t-shirts und solche, die auf thai begrüßen und überall schon waren und die küche kennen. also: empfehlung! wer nach lek's und teerack eine neue thai-ecke kennen lernen mag: euw's am ende der sinnhubstraße (kurz vor der riedenburg-halle).

Freitag, 31. Oktober 2008

samhain

nicht vergessen: samhain feiern. die kalte jahreszeit beginnt. ein kleines ritual, wo du dem sommer dankst, überlegst, was du ernten willst und dich innerlich auf den winter vorbereitest, tut gut. schutzkräuter räuchern (beifuss, salbei) hilft immer ;-)

Donnerstag, 30. Oktober 2008

grant

ich hab einen grant. ich will nicht so arbeiten. ich will eigentlich an einem schönen ort sitzen (warm, ruhig, hell), ein bisschen bewegung an der frischen luft machen. mir ist saukalt. alles geht mir auf den sack, den ich nicht mal hab.

Mittwoch, 29. Oktober 2008

viel los

gestern hab ich um halb neun schon ein referentengespräch geführt, dann ein seminar eröffnet, die termin- und themenplanung für 2009 gemacht mit der nön, fast-shopping im mango-outlet gemacht, zuggefahren, mittaggegessen mit dem botschaftsmenschen, vorgespräch für die weisheitszähne-op geführt, supermarkt-einkäufe gemacht, den teerack-thai-imbiss probiert (super tom kha gai), opa angerufen und ihm zum geburtstag gratuliert, frauennetzwerk-stammtisch besucht, einen text für meine mama überarbeitet, geburtstagseinladung für meinen schatz fertiggemacht. uff. schlafen gegangen. jetzt weiß ich, warum ich beim schlafen gefroren hab. energie war aus.

Donnerstag, 23. Oktober 2008

beobachtung

gestern beim balkan brass-konzert: zuerst die schnösel - nehmen platz auf den sesseln, trinken prosecco. dann die musik-enthusiasten - stellen sich an die bar, wippen ab der ersten note mit, tanzen, freuen sich. dann die balkan boys - gleicher gruppen-haarschnitt, handy-telefonieren, handy-fotografieren, handy-filmen zuerst mal ein weile. dann tauen sie auch auf, umarmen sich, wippen mit, strecken die hände in die höhe, singen mit.

Montag, 20. Oktober 2008

beim singen zusehen

am sonntag mal wieder ein konzert besucht. die erkenntnis: ich liebe es, leuten auf der bühne zuzusehen, wenn die charisma und dort auch spaß haben (und natürlich ich die musik mag). peter licht in der arge war sowas. gänsehautmusik. lesungswürdige texte. vier typen, die sich über ihren auftritt freuen und gemeinsam lachen. da steh ich unten, himmle die band an, freu mich des lebens und bin glücklich.

Donnerstag, 16. Oktober 2008

neologismus

polysportif (oder polysportiv auf deutsch wohl) heißt, man betreibt mehrere sportarten, kann aber keine so richtig. also ich. ein bissl yoga (mein liebling), ein bissl fußball, ein bissl schwimmen im sommer, ein bissl radfahren (wegen des ziels nicht wegen des wegs), ein bissl joggen, wenns sein muss, ein bissl wandern ganz gern, ein bissl tanzen auch recht gern, dazu ein bissl laub rechen.
eine variante ist monosportif (nur gewichtheben zb). oder asportif (gar nix). so lehrreich heute.

Donnerstag, 2. Oktober 2008

dream dream dream

ich träum grad sehr intensiv (vorm aufwachen zumindest). sogar zusammenhängende geschichten. aber es ist immer eine verfremdete welt, wenn auch realitätsbezogen. also mit echten menschen und so. jetzt wollt ich ein paar erzählen, habs aber schon wieder vergessen. ich weiß nur noch, dass ich geträumt hab. komisch.

status quo

there is a crack in everything, that's how the light gets in.

read and to be read

luisa francia
weidenfrau und wiesenkönigin

clarissa pinkola estes
die wolfsfrau

verena lueken
gebrauchsanweisung für new york

ulja krautwald/christine li
der weg der kaiserin

christiane northrup
frauenkörper frauenweisheit

alexander capus
mein studium ferner welten

oshun

oshun ist eine orisha, eine afrikanisch-brasilianische göttin und steht für die liebe und die flüsse.

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