Sonntag, 19. April 2009

brooklyn

endlich im moma (museum of modern art)! juhu! und endlich in brooklyn. das ist nicht ganz so gut erschlossen wie manhattan. die u-bahn faehrt am wochenende anders als wochentags. da ist ploetzlich eine linie gesperrt und wird umgeleitet ueber eine andere und das ist alles ziemlich anstrengend, wenn man nicht mal einen stadtplan hat (meiner geht nur bis zum east river). schliesslich hab ich auch das lokal gefunden (the farm on adderley, supernett, gutes essen. ein farm-burger (endlich essen im sitzen) und ein cranberry-sidecar (endlich alkohol) muessen dran glauben). eigentlich wollte ich mir noch eine dance-performance ansehen, aber der bus faehrt irgendwie nicht so wie ich ihn brauche und die subway ist sowieso weit weg. na gut. fahr ich halt wieder bus und schau mir die gegend an. schliesslich ist es 8 vorbei (um 7 waer die performance gewesen). ich geb auf und nehm von brooklyn downtown die subway zum times square. war wieder ein langer tag. sonntag morgen: taxi zur penn station (das war noch auf meiner liste: taxi-fahren. abgehakt!) und ab nach washington, dc. schoen wars. bye bye new york. und: i'll be back!

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there is a crack in everything, that's how the light gets in.

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oshun

oshun ist eine orisha, eine afrikanisch-brasilianische göttin und steht für die liebe und die flüsse.

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