Donnerstag, 24. Januar 2008

elektromagnetische felder und die gender-frage

bin hepatitis geimpft. jetzt kann ich zu jedem spar in die fleischabteilung und nichts wird mir passieren;-)
hab beim impfen auch gar nicht geweint. mit meinem onkel und impfer danach beim vietnamesen ausgezeichnet gegessen - empfehlung! - und darüber geredet, ob es einen einfluss auf späteres auftreten und lebensverlauf hat, wenn man als kind sich voll entfalten konnte resp. eingeengt und unter druck gesetzt wurde. denn eins steht fest: es gibt menschen, die einfach sind und tun - und es gibt welche, die sich viele gedanken darüber machen, was denn die anderen denken, ob ihr tun wem wehtun könnte, ob sie liebgehabt werden. ich nenne es mal sensibel. sensibel auf andere, aber auch sensibel auf so banale dinge wie elektromagnetische felder. denn ausgegangen sind wir von der umweltmedizin und davon, was dem menschen alles schadet (übrigens gibts kaum forschung über umweltmedizin, weil niemand geld dafür ausgibt).
am nächsten tag hatte ich ein sehr ähnliches gespräch, allerdings unter dem gender-aspekt: die these: männer sind die, die einfach sind und tun - und frauen diejenigen, die sich gedanken machen, die bemuttern und umsorgen, auch wenn sie sich vornehmen es nicht zu tun.
wir konnten die frage nicht erschöpfend klären, weil die straßenbahn die endstation erreicht hatte.

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oshun ist eine orisha, eine afrikanisch-brasilianische göttin und steht für die liebe und die flüsse.

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