Samstag, 23. August 2008

watingshon dc

my feet hurt. wie immer in staedten hab ich fussweh vom vielen herumgehen. war aber spannend, viel gelernt. gespraech mit dem eh. deutschen und serbischen und ... botschafter der usa ueber deren rolle in der welt. hat sich ein bisschen wie ein supervisor gegenueber europa verhalten: europa kann und hat alles, was es braucht, um zu leaden, sind alles schlechte ausreden. es traut sich nicht gscheit. und: ein leader muss nicht im popularitaetswettstreit mitmachen. und vieles mehr. am abend waren alle eingeladen - inklusive dem icfj-team - bei patrick, dem vice president von icfj (unserem lokalen kooperationspartner in dc) zu hause. ein wahnsinnshaus aus dem ende des 19. jh. wunderschoen und toll restauriert (gays haben einfach guten geschmack), dabei total gemuetlich (mit afrikanischen masken und ukrainischen teufeln). @ g: kaufpreis 900.000 dollar, aber es war nix drin und sie mussten installationen und alles neu machen lassen. es gab guacamole und tacos und fladenbrot und hummus und libanesische kartoffeln und huhn und gulasch von mario (dem ausgewanderten oesterreicher, der hier bei icfj programm-verantwortlicher ist). danach noch selbstgemachte brownies und cobbler (gebaeck auf waldbeeren) - ein gedicht. schliesslich sassen wir alle um den grossen tisch im esszimmer (noch 12, 13 leute) und redeten ueber fernseh-serien und wie unterschiedlich sie dies- und jenseits des atlantik aufgenommen wurden und ueber junggesellInnenparties. morgen ist der tag fuer sightseeing und shopping. um 10 geh ich noch mit den fellows fruehstuecken und dann werd ich alleine aufbrechen (shoppen und ganz lang in geschaeften bleiben, wenn ich mag. und dann in ein contemporary art-museum - juhu!) sonntag nachmittag gehts zurueck nach wien.

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there is a crack in everything, that's how the light gets in.

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oshun ist eine orisha, eine afrikanisch-brasilianische göttin und steht für die liebe und die flüsse.

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