Mittwoch, 25. April 2007

neulich in winterthur

dort war ich heut, als gast im korrespondentenbüro mit jürg und rene, sie haben mich auch was arbeiten lassen. wir haben die frage geklärt, wie viel schutz kinder im öffentlichen raum brauchen. der zug braucht 20 minuten von zürich nach winterthur, schweizer arbeitszeiten, von 9 bis halb 8. sollte je wer nach winterthur kommen, ein lokaltipp: tibits ist eine tochterfirma vom hiltl. grossteils auch vegetarisch, auch hip.
gestern war ich wieder in der kultur, montag vormittag in der kultur, den kultur-artikel besprochen: eigentlich wollten sie von mir die beantwortung der frage, warum österreich gute literaten, aber keine international renommierten zeitungen hat, eine frage, die schon andere nicht schlüssig beantworten konnten. meine these: nach dem 2. wk konnten die schriftsteller unpolitisch schreiben, was die neugründung der community ermöglicht hat, die journalisten logischerweise nicht, daher dauert(e) es auch viel länger. deutschland hatte zwar das gleiche problem, aber natürlich viel mehr leser und inserenten, das heisst geld. montag nachmittag im zürichressort, auch was geschrieben dort.
neue lage: zwei tage. freu mich schon auf daheim.

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there is a crack in everything, that's how the light gets in.

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oshun ist eine orisha, eine afrikanisch-brasilianische göttin und steht für die liebe und die flüsse.

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